Welt-Thrombose-Tag 2024

Save the date: 12.10.2024 - 11. Welt-Thrombose-Tag im Franken-Center Nürnberg 

Thromboseaufklärung an der XXL-Vene

Um die Aufklärung voranzutreiben, sucht das Aktionsbündnis gezielt den direkten Kontakt mit der Bevölkerung. In diesem Jahr veranstaltet das Aktionsbündnis Thrombose am 12. Oktober von 10 bis 20 Uhr eine Aufklärungsaktion im Franken-Center in Nürnberg. Besucher können sich vor Ort mit Experten austauschen und ein überdimensionales Organmodell einer Vene erleben, das als Attraktion und begehbare Informationsquelle dient. Zusätzlich haben Besucher die Möglichkeit, vor Ort einen kostenlosen Risiko-Check durchzuführen und an verschiedenen Gewinnspielen teilzunehmen.

Mehr Informationen finden Sie hier



Welt-Thrombose-Tag 2023

Veranstaltungsbericht 10. Welt-Thrombose-Tag im Einkaufscenter ALEXA Berlin

Thromboseaufklärung an der XXL-Vene

Berlin, den 13. Oktober 2023 – Shoppen und Gesundheitsaufklärung in Sachen Thrombose –dieses publikumsnahe Setting wählte das Aktionsbündnis Thrombose zum 10. Welt-Thrombose Tag am 13. Oktober in Berlin.

Im Shopping-Center ALEXA – mit bis zu 70.000 Besuchern an den Wochenenden – am Alexanderplatz in Berlin konnten sich Interessierte anhand einer nachgebildeten überdimensionierten Vene über die Entstehung und die Prävention einer Thrombose informieren.


Bild: Stand des Aktionsbündnisses Thrombose im ALEXA Berlin zum 10. Welt-Thrombose-Tag am 13.10.2023. Fotograf: Frederik Ferschke

Mehrere Hundert ALEXA-Besucher nutzten diese Möglichkeit mit den ausgewiesenen Experten und Expertinnen des Aktionsbündnisses ins Gespräch zu kommen. Viele Fragen drehten sich dabei um Themenfelder wie Einnahme der Antibaby-Pille und Thrombosegefahr oder auch erste Anzeichen einer Thrombose. Prof. Dr. Rupert Bauersachs, wissenschaftlicher Leiter des Aktionsbündnisses Thrombose: „Es ist erstaunlich, wie gut informiert ein Teil der Besucher und Besucherinnen seine Fragen stellt. Denjenigen, die noch nicht so viel über die Erkrankung wussten, konnten wir mit überlebenswichtigen Informationen über die Entstehung einer Thrombose sowie mit Informationen über eine potenziell tödliche Lungenembolie weiterhelfen.“ Ziel des Welt-Thrombose Tages ist es, das Wissen über erste Anzeichen einer Thrombose, der Entstehung einer Lungenembolie und über geeignete Prophylaxemaßnahmen in der Bevölkerung bekannt zu machen. Mehr als 40.000 Menschen in Deutschland sterben jährlich an den Folgen einer Lungenembolie. Nach Herzinfarkt und Schlaganfall stellt die Lungenembolie damit die dritthäufigste Herz-Kreislauf-Erkrankung dar. Viele dieser Todesfälle könnten verhindert werden, wenn das Bewusstsein für eine potenziell tödliche Lungenembolie vorhanden wäre.

Bild: Prof. Dr. J. Thaler im Gespräch mit einer Interessentin. Fotograf: Frederik Ferschke



Welt-Thrombose-Tag 2022

„Pro & Contra moderner Thrombose-Therapien!“

Schirmherrschaft: Prof. Dr. Karl Lauterbach, Bundesminister für Gesundheit

Grußwort des Ministers

Donnerstag, 13. Oktober 2022 · 16:30 – 20:00 Uhr · Allianz Forum Berlin

Der medizinische Fortschritt in der Thrombosetherapie hat die Anzahl der Therapieoptionen deutlich erhöht und stellt PatientInnen wie auch ÄrztInnen mitunter vor komplexe Entscheidungen. Konservative Therapie versus operative Verfahren? Wann ist der richtige Zeitpunkt, die Gerinnungshemmung zu beenden? Und welche Therapie ist für KrebspatientInnen geeignet? Diese und weitere spannende und hochgradig versorgungsrelevante Fragen diskutieren wir mit ausgewiesenen ExpertInnen aus ambulanter und stationärer Versorgung.

Podiumsgäste:

  • Prof. Dr. med. Christian Erbel · Oberarzt für Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Universität Heidelberg
  • Prof. Dr. med. Edelgard Lindhoff-Last · Fachärztin Innere Medizin, Schwerpunkt Angiologie, Zusatzbezeichnung Hämostaseologie, Cardioangiologisches Centrum Bethanien, Frankfurt/Main
  • Prof. Dr. med. Jan Beyer-Westendorf · Leiter des Bereiches Thromboseforschung und Gerinnungsstörungen am UniversitätsGefäßCentrum des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus an der TU Dresden
  • Dr. med. Katja Mühlberg · Oberärztin am Venenzentrum der Universitätsklinik Leipzig
  • Prof. Dr. med. Ingrid Pabinger-Fasching · Chair of the European Alliance of Thrombosis and Haemostasis (ETHA), Medizinische Klinik I, Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie, Medizinische Universität Wien
  • Prof. Dr. med. Hanno Riess · Seniorprofessor Innere Medizin mit Schwerpunkt Hämostaseologie, Charité Berlin

Moderation:

  • Prof. Dr. Rupert Bauersachs · VASC Center for Vascular Research, Wissenschaftlicher Leiter Aktionsbündnis Thrombose

 

Verleihung des Virchow-Preises

Um Anmeldung wird gebeten:
Bitte melden Sie sich per E-Mail an info@dga-gefaessmedizin.de bis spätestens 11.10.2022 an.

 

Programm 9. Welt-Thrombose-Tag

 

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Rückblick: Welt-Thrombose-Tag 2021

„Patienten-Empowerment: Patienten stark machen mit validen Informationen!“

Hier finden Sie eine Videozusammenfassung der Veranstaltung.

Schirmherrschaft: Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit

Mittwoch, 13. Oktober 2021 · 15:00 – 16:30 Uhr

Patienten haben heutzutage so viele Informationsmöglichkeiten wie nie zuvor. Es sind aber auch 59 Prozent, die einer repräsentativen Studie der Universität Bielefeld zufolge, „sich im Umgang mit Gesundheitsinformationen vor erhebliche Schwierigkeiten gestellt sehen.“ Der rasche und einfache Zugang zu Gesundheitsinformationen führt offenbar nicht zwingend zu mehr Gesundheitskompetenz. Das gilt auch in Bezug auf das Krankheitsbild Thrombose. Doch wie kommen wir dahin? Wie gelangen valide aufbereitete Inhalte zu den Patienten*innen? Und was bedeutet Patienten-Empowerment für die ärztliche Versorgung und unser Gesundheitssystem? Diese und weitere spannende Fragen wollen wir diskutieren.

Key-Note:

  • Prof. Dr. Doris Schaeffer · Senior-Professorin für Versorgungsforschung und Leiterin des Interdisziplinären Zentrums für Gesundheitskompetenzforschung an der Universität Bielefeld, Autorin des Health Literacy Survey Germany (HLS-GER 1+2)

Podiumsgäste:

  • Prof. Dr. Gerd Gigerenzer · Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz an der Universität Potsdam, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Brandenburg; Direktor emeritus Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
  • Dr. rer. medic. Klaus Koch · Ressortleiter und Chefredakteur von gesundheitsinformation.de, dem Patienteninformationsportal des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
  • Jens Richter · Chefredakteur und Chief Medical Officer der Patienteninformationsplattform NetDoktor, Burda Verlag
  • PD Dr. Robert M. Eisele · Niedergelassener Chirurg, Oranienburg
  • Hannelore Loskill · Bundesvorsitzende Bundesarbeitsgemeinschaft der Selbsthilfegruppen
  • Prof. Dr. Rupert Bauersachs · VASC Center for Vascular Research, Wissenschaftlicher Leiter Aktionsbündnis Thrombose

Moderation:

  • Lisa Braun · Journalistin und Gründerin der Presseagentur Gesundheit

 

Verleihung des Virchow-Preises

 

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Veranstaltungsbericht: Podiumsdiskussion Welt-Thrombose-Tag 2021 als pdf 

 

Rückblick: Welt-Thrombose-Tag 2020

Risiko Thrombose: 60 Jahre Pille – was sind die Fakten?

Hier finden Sie eine Videozusammenfassung der Veranstaltung.

Schirmherrschaft: Jens Spahn, Bundesminister für Gesundheit

Dienstag, 13. Oktober 2020 · 13:00 – 14:30 Uhr

Frauen sind besonders thrombosegefährdet, sei es durch das Risiko in Schwangerschaft und Wochenbett, durch die Einnahme der Antibabypille, oder Hormoneinnahme in den Wechseljahren oder durch eine antihormonelle Therapie bestimmter Krebsarten.
 
Diese frauenspezifischen Risiken können durch vererbbare Gerinnungsstörungen, aber auch durch Übergewicht, Rauchen, Lebensstilfaktoren, sowie durch Verletzungen, chirurgische Eingriffe und andere äußere Umstände weiter verstärkt werden.
 
Nach 60 Jahren Einsatz der Antibabypille wird sie heute häufig als Lifestyle-Produkt und weniger als Medikament angesehen, welches auch Nebenwirkungen haben könnte. Auch wenn bei jungen Frauen, die die Pille nehmen, das Thromboserisiko vergleichsweise sehr niedrig ist, können Thrombosen und Lungenembolien auftreten. Daher ist eine Aufklärung über mögliche Risiken wichtig, ohne allerdings unnötige Ängste zu erzeugen.
 
Das Aktionsbündnis Thrombose hat es sich zur Aufgabe gemacht, in diesem Jahr über frauenspezifische Thromboserisiken zu informieren.

Podiumsgäste:

  • Prof. Dr. Petra Stute · (Leitlinienkoordinatorin Hormonelle Empfängnisverhütung)
  • Dr. Hannelore Rott · (BDDH, Berufsverband der Deutschen Hämostaseologen)
  • Dr. Susanne Hampel · (Niedergelassene Gynäkologin, Berlin)
  • PD Mareike Lankeit · (Charité · Mitherausgeberin der europäischen ESC-Leitlinien zur Lungenembolie)
  • Prof. Rupert Bauersachs · (Wissenschaftlicher Leiter Aktionsbündnis Thrombose · Deutsche Gesellschaft für Angiologie)
  • Prof. Ludwig Kiesel · (Direktor Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Münster · Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe)

Moderation: Henning Quanz · Köln

 

 

Einladung als pdf zum Download.

 

Rückblick: Welt-Thrombose-Tag 2019

Unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn

„Alte Zöpfe abschneiden: Lungenembolie ambulant behandeln?“

Welt-Thrombose-Tag 2019

Berlin, den 28. Oktober 2019 – Es geht nur um drei oder vier Tage – die sorgten aber für reichlich Diskussion. Vertreter des Aktionsbündnisses Thrombose trafen sich mit Experten anlässlich des 6. Welt-Thrombose-Tages am 11. Oktober 2019 in Berlin, um sich darüber auszutauschen, wie eine qualitätsgesicherte ambulante Behandlung von Patienten mit Lungenembolie und einem geringem Letalitätsrisiko aussehen könnte.

Einen ausführlichen Nachbericht finden Sie im Pressebereich.

Freitag, den 11. Oktober 2019 von 11:00 bis 15:00Uhr
Deutsche Parlamentarische Gesellschaft, Friedrich-Ebert-Platz 2, 10117 Berlin

Teilnehmer

  • Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs · Wissenschaftlicher Leiter Aktionsbündnis Thrombose
  • Dr. Franziska Diel · Leiterin Dezernat Versorgungsqualität, Kassenärztliche Bundesvereinigung
  • Prof. Dr. Bertram Häussler · Vorsitzender der Geschäftsführung IGES Institut
  • Prof. Dr. Hans Martin Hoffmeister · Präsident des Berufsverbandes Deutscher Internisten
  • Prof. Dr. Stavros Konstantinides · Ärztlicher Direktor des Centrums für Thrombose und Hämostase, Universitätsmedizin Mainz
  • Dr. Dominik Graf von Stillfried · Geschäftsführer des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (ZI)

Moderation

  • Lisa Braun · Presseagentur Gesundheit

 

Rückblick: Welt-Thrombose-Tag 2018

Unter der Schirmherrschaft von Jens Spahn

„Tumor und Thrombose – Optimierung der Patientenversorgung“

© photothek.net

Eine Thrombose kann nicht als singuläres Ereignis verstanden werden. Nicht nur als Vorstufe einer lebensgefährlichen Thromboembolie, sondern auch mit Blick auf die Onkologie müssen sich Verantwortliche mit der Thrombose beschäftigen. So ist die Beziehung von Tumorerkrankungen und Thrombosen wechselseitig. 20% der Tumorpatienten erleiden eine Thrombose, bei 20% aller Thrombosefälle ist eine Tumorerkrankung der Auslöser. Doch wie schlägt sich dieser Zusammenhang in der Praxis nieder? Und wie steht es um neue Ansätze in der Thrombosetherapie bei Tumorpatienten?

 

Diese Themen diskutierten folgende Experten anlässlich des Welt-Thrombose-Tages 2018. Die Ergebnisse finden Sie hierin einer Pressemitteilung zusammengefasst.

Teilnehmer

  • Dr. Dominik Graf von Stillfried · Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland
  • Prof. Dr. Hanno Riess · Charité Berlin
  • Prof. Dr. Christoph Bode · Universitäts-Herzzentrum, Freiburg
  • Dr. med. Omar Abou Deif · Hamburgisches Krebsregister
  • Prof. Dr. Rupert Bauersachs · Wissenschaftlicher Leiter Aktionsbündnis Thrombose, Deutsche Gesellschaft für Angiologie
  • Dr. Jutta Schimmelpfennig · Deutsche Gesellschaft für Phlebologie
  • PD Dr. Christoph Kalka · Deutsche Gefäßliga

Moderation

  • Lisa Braun · Presseagentur Gesundheit

 

Rückblick: Welt-Thrombose-Tag 2017

„Knoten lösen, Leben retten – Intersektorale Versorgung der Thrombose und Lungenembolie“

Im Herzen Berlins diskutierten Gefäßexperten, Hausärzte sowie weitere Vertreter aus dem Gesundheitswesen, wie die intersektorale Versorgung bei einer venösen Thromboembolie weiter verbessert werden kann. Hierzu wurde unter anderem eine neue, strukturierte Entscheidungshilfe für behandelnde Ärzte vorgestellt und diskutiert.

 

Freitag, den 13. Oktober 2017 von 15:30 bis 17:00Uhr
im Allianz Forum, Pariser Platz 6, 10117 Berlin

Teilnehmer

  • Dr. med. Regina Klakow-Franck · Mitglied des G-BA
  • Prof. Dr. med. Stefan G. Spitzer · Vorstandsvorsitzender der DGIV
  • Susanne Fass · Redakteurin rbb Praxis, Fachärztin für Innere Medizin
  • Wolfgang Meunier · Deutscher Hausärzteverband
  • Prof. Dr. med. Rupert Bauersachs · Wissenschaftlicher Leiter Aktionsbündnis Thrombose
  • Prof. Dr. med. Stavros Konstantinides · Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
  • Dr. med. Robert Klamroth · Deutsche Gesellschaft für Angiologie
  • Dr. med. Jutta Schimmelpfennig · Deutsche Gesellschaft für Phlebologie
  • Prof. Dr. med. Bettina Kemkes-Matthes · Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung


Moderation

  • Lisa Braun · Presseagentur Gesundheit
  • PD Dr. med. Christoph Kalka · Deutsche Gefäßliga

 

RÜCKBLICK: WELT-THROMBOSE-TAG 2016

RISIKO THROMBOSE: Umsetzung der Leitlinien in die klinische Praxis

Die venöse Thromboembolie ist nach Herzinfarkt und Schlaganfall die dritthäufigste zum Tode führende Herz-Kreislauf-Erkrankung in Deutschland. Das Aktionsbündnis Thrombose als Zusammenschluss führender medizinischer Fachgesellschaften setzt sich für mehr öffentliche Aufmerksamkeit für die tödliche Gefahr der Krankheit sowie für eine adäquate Sensibilisierung der Bevölkerung und der Ärzteschaft ein. Die aktuellen S2k-Leitlinie Thrombose und Lungenembolie und der S3-Leitlinie zur Vorbeugung thromboembolischer Ereignisse für die Qualität der Patientenversorgung eine grundlegende Rolle. Doch wie sieht es mit der Umsetzung der Leitlinien in der klinischen Praxis wirklich aus?

Anlässlich des Welt-Thrombose-Tages diskutierten Gefäßspezialisten mit dem Deutschen Hausärzteverband, der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften und dem Aktionsbündnis Patientensicherheit über die Zukunft der Patientenversorgung und Herausforderungen in der intersektoralen Versorgung.

Lesen Sie hier einen ausführlichen Bericht über die Veranstaltung.

Eröffnung:

  • Dr. Jutta Schimmelpfennig, Deutsche Gesellschaft für Phlebologie

Teilnehmer:

  • Prof. Dr. Rupert Bauersachs, Aktionsbündnis Thrombose, Deutsche Gesellschaft für Angiologie
  • PD Dr. Christoph Kalka, Deutsche Gefäßliga
  • Dr. Robert Klamroth, Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung
  • Prof. Dr. Stavros Konstantinides, Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
  • Prof. Dr. Ina Kopp, AWMF-Institut für Medizinisches Wissensmanagement
  • Hannelore Loskill, Aktionsbündnis Patientensicherheit
  • Dr. Erika Mendoza, Deutsche Gesellschaft für Phlebologie
  • Wolfgang Meunier, Deutscher Hausärzteverband

Moderation:

  • Renate Harrington, Medizinische Fachjournalistin aus Funk und Fernsehen, Hamburg

Verabschiedung:

  • Prof. Dr. Bettina Kemkes-Matthes, Gesellschaft für Thrombose- und Hämostaseforschung